Honey­well Thor VM1A

Das Stap­ler­ter­mi­nal Thor VM1A wur­de für die anspruchs­vol­len Auf­ga­ben in Lager, Logis­tik und inter­mo­da­len Ver­kehr kon­zi­piert. Damit es dort beson­ders gute Ergeb­nis­se erzielt, hat Honey­well es unter ande­rem mit einem aus­tausch­ba­ren resis­ti­ven oder kapa­zi­ti­ven 8″-WXGA-Touchdisplay aus­ge­stat­tet. Die­ses eig­net sich sowohl für den Indoor- als auch für den Out­door-Betrieb und ist wahl­wei­se mit 400 oder 900 Nits erhält­lich. Eine QWER­TY-Tas­ta­tur mit 64 Tas­ten, Num­mern­block und meh­re­re Funk­ti­ons­tas­ten erleich­tern die Bedie­nung des Ter­mi­nals zusätz­lich.

Wei­ter­hin über­zeugt das Stap­ler­ter­mi­nal mit einem Android Betriebs­sys­tem. Neben sei­ner anwen­der­freund­li­chen Benut­zer­ober­flä­che sorgt es dafür, dass der Anwen­der Zugriff auf die zahl­rei­chen Vor­tei­le der Mobi­li­ty Edge-Platt­form erhält: weni­ger Auf­wand bei der Inte­gra­ti­on, weni­ger Kos­ten und eine höhe­re Fle­xi­bi­li­tät.

Für die Top-Per­for­mance des Thor VM1A sor­gen ein Qual­comm 660 Octa-Core-Pro­zes­sor mit 2,2 GHz, 4 GB RAM und 32 GB Flash. Eine all­zeit gute Ver­bin­dung wird durch die Schnitt­stel­len WLAN 5 und 2x2 MIMO sowie Blue­tooth 5.0 (Low Ener­gy) und NFC sicher­ge­stellt. Dank einer cle­ve­ren Smart-Dock-Hal­te­rung lässt sich der Thor VM1A auch wäh­rend des lau­fen­den Betriebs mit nur weni­gen Hand­grif­fen von einem Fahr­zeug in ein ande­res ste­cken. Dabei über­brückt der leis­tungs­star­ke Akku bis zu 30 Minu­ten sämt­li­che Ver­bin­dun­gen und Anwen­dun­gen – das erhöht die Pro­duk­ti­vi­tät und redu­ziert Aus­fall­zei­ten.

Robust ist das Thor VM1A eben­falls: Es wur­de nach MIL-STD-810F getes­tet und ist gemäß IP66 voll­kom­men staub­dicht und hält sogar kurz­zei­ti­ge Über­schwem­mun­gen wie ein umge­kipp­tes Was­ser­glas aus. Zudem ist es optio­nal als resis­ti­ve Vari­an­te mit inte­grier­tem Defros­t­er für die Nut­zung in kal­ten Umge­bun­gen und Gefrier­häu­sern erhält­lich. Daher stel­len gro­ße Tem­pe­ra­tur­un­ter­schie­de von ‑30 bis 50 °C wäh­rend des Betriebs oder von ‑30 bis 70 °C wäh­rend der Lage­rung sowie eine nicht kon­den­sie­ren­de Luft­feuch­tig­keit von 5 bis 95 Pro­zent kei­ne Her­aus­for­de­rung für das Fahr­zeug­ter­mi­nal dar.